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Auf der Suche nach Veränderung findet der 21-jährige Simon seinen Lebenssinn, indem er sich mit zwei behinderten Kindern anfreundet, die ihm beibringen, die Freuden des Lebens zu genießen. Gemeinsam navigieren sie durch eine Welt, die nicht für sie gemacht ist, und erfinden ihre eigenen Regeln für Liebe und Glück. Regisseur Federico Luis hat ein interessantes Konzept und die Absicht, die Unbehaglichkeit von Einsamkeit und Behinderungen unter Menschen zu erforschen. Mit gutem Sounddesign und Atmosphäre bietet Luis ein interessantes Konzept zu den Themen Freundschaft, Behinderung, Nachteile und die Umgebung aller Themen zusammen. Es erinnerte mich sehr an den Film „Die Idioten“, in dem es um behinderte Menschen und die Umgebung von allem ging. Trotz seiner guten Absicht hat Luis sein Konzept jedoch nie wirklich voll ausgeschöpft, da das Drehbuch manchmal klug wirkt und die Charaktere nie wirklich ihre vollständigen Motivationen erhalten, was es ein bisschen schwierig macht, eine vollständige Verbindung zu ihnen herzustellen oder ihre Absicht zu verstehen. Aber die starke Leistung von Lorenzo Ferro, die gute Regie und die Atmosphäre bieten einige gute Einblicke in diesen Film.